Abgeschickt von Tom am 23 April, 2006 um 18:07:03
Das war der Hamburg Marathon.... *** 3 : 20 : 51 ***
Ziemlich begeistert möchte ich vom HH-Marathon berichten, heute passte alles zusammen.
Angenehme Temperaturen,wenig Wind und treue Fans.
Eine Minute soll ich sogar heute morgen im TV gezeigt worden sein,
da wenige hundert Meter weiter eine blinde Läuferin mit ihrem Begleiter/Mann einlief.
32 km bin ich mit Olli zusammen gelaufen.
Schön wäre es gewesen, wenn wir den Marathon zusammen komplett beendet hätten.
Großes Lob an Jürgen Ninow zu seiner hervorragenden Zielzeit mit 3:08 Std. Super!
Ich persönlich würde es nicht verstehen, wenn diese Zeit nicht mit in die Bestenliste kommen würde,
zumal Jürgen ein ALG'ler ist und der Verein/Wir sparen, da Sauer Danfoss den Lauf bezahlt.
Evtl. mal überdenken !?!
Ob ich noch ein weiteres Mal einen Marathon laufe, weiß ich noch nicht so genau.
Das ging schon alles ziemlich an die "Substanz" ... ;-)
Viele Grüße und eine angenehme Woche wünscht
Abgeschickt von Stelo am 24 April, 2006 um 11:15:49
Antwort auf: Hamburg Marathon von Tom am 23 April
Moin Toni!
Super Leistung von Dir!
Abgeschickt von Hendrik am 24 April, 2006 um 11:23:48
Antwort auf: Hamburg Marathon von Tom am 23 April
Hi Tom,
erst einmal meine Gratulation zu deiner guten Zeit!
Eine Verbesserung um 24 min von einem Marathon zum nächsten ist gigantisch!
: 32 km bin ich mit Olli zusammen gelaufen,schön wäre es gewesen,wenn wir den Marathon zusammen komplett beendet hätten.
Ich habe es gerade aus euren Ergebnislisten herausgelesen,
dass ihr 30 km gemeinsam unterwegs wart.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es euch viel Spass gemacht hat, so lange gemeinsam zu laufen.
:Großes Lob an Jürgen Ninow zu seiner hervorragenden Zielzeit mit 3:08 Std. Super!
Dem kann ich mich nur anschließen!
Jürgen ist wie ein guter Wein: Je älter er wird, um so besser wird er! ;-)
Übrigens: seht euch mal seine Zwischenzeiten an,
so muss man sich einen Marathon einteilen:
Kaum Einbußen auf der 2. Streckenhälfte. Vorbildlich!
:Ob ich noch ein weiteres Mal einen Marathon laufe weiß ich noch nicht so genau,
das ging schon alles ziemlich an die " Substanz "... ;-)
Diese Frage stellt sich jeder Marathoni an den ersten 3 Tagen nach dem Lauf.
Je mehr Zeit vergeht, um so stärker juckt es wieder in den Füßen ;-).
Ihr habt alle das Potential, euch zu noch weiter zu steigern.
Das sieht man an euren Zwischenzeiten. Wenn ihr lernt,
euch zu Beginn noch mehr zurückzunehmen und dann noch gleichmäßiger zu laufen,
dann gehen auch die letzten zehn km lockerer über die Bühne.
Okay, schwer wird es gegen Ende immer, aber WIE schwer es wird,
das hängt letztlich von Euch ab.
Ihr seht es ja bei Jürgen: In seinem Portrait hat er geschrieben,
dass der Marathon seine Lieblingsstrecke ist. Sowas sagt nur einer,
der sich die 42 km auch richtig einteilen kann.
Je größer die Differenz zwischen den beiden Streckenhälften ist,
um so weniger Freude hat man am Ende.
Bei dir und Torsten waren es 5 min, das geht noch, aber man spürt die große Anstrengung.
Bei Olli waren es schon 10 min, er hatte schon viel stärker zu kämpfen.
Kay hat es sich mit dem großen Ziel "unter 3 h" mal wieder selbst vermasselt
und im 2. Teil 19 min! verloren.
Wäre er von Anfang an mit Jürgen mitgelaufen, hätte es wohl einen neuen Vereinsrekord gegeben,
dann hätte er gegen Ende nämlich noch Kraft zum Steigern gehabt.
Von meinen über zehn Marathons haben mir den größten Spaß einer (von 2)
mit einer schnelleren 2. Hälfte gemacht:
Auch wenn die Zeit mit 3:34 gar nicht so toll war, hat einfach die Einteilung gestimmt,
und ich habe mich am Ende eines Marathons nie besser gefühlt als bei diesem.
Wie auch immer ihr euch jetzt fühlt,
es war ein tolles Debut von Torsten (keiner von uns war bei seinem ersten Marathon so schnell),
2 neue Bestzeiten von Olli und dir (3 mit der von Jürgen)
und vier Läufer zwischen 3:16 und 3:26 müssen andere Vereine erstmal vorweisen!
Euch allen wünsche ich eine gute Erholung
und noch viele erfolgreiche Läufe 2006
Hendrik
Abgeschickt von Tom am 26 April, 2006 um 08:28:39:
Antwort auf: Re: Hamburg Marathon von Hendrik am 24 April
"Kay hat es sich mit dem großen Ziel "unter 3 h" mal wieder selbst vermasselt und
im 2. Teil 19 min! verloren. Wäre er von Anfang an mit Jürgen mitgelaufen,
hätte es wohl einen neuen Vereinsrekord gegeben,
dann hätte er gegen Ende nämlich noch Kraft zum Steigern gehabt."
Hallo Hendrik,
mit Deinem gechriebenen gebe ich Dir nicht ganz Recht, denn:
Kay hatte sich die 3 Stundenmarke vorgenommen zu knacken.
Kay΄s Vorzeiten über HM weisen ja eigentlich auch darauf hin.
Jürgen Ninow wäre da nicht der geeignete Laufpartner für Kay.
Kay ist meiner Meinung nach vernünftig mit einer Zwischenzeit beim HM um die 1:29 gestartet,
das ist, denke ich, genau richtig, wenn man davon ausgeht,
dass er die 2. Hälfte im gleichen Tempo läuft.
Vielleicht hätte sich Kay ein anderes Ziel setzen sollen,
z.B. daß er in HH unter 3:10 läuft ...
Die Frage ist doch immer, welches Zeitziel möchte ich erreichen?
Und so laufe ich dann doch auch an ...
Ist ja jetzt auch egal, ich habe mich im September als Doppelstarter in Berlin angemeldet.
Samstag mit Inga Inlinermarathon ...
Und da ich die Strecke Samstag schon kenne laufe ich sie Sonntag noch mal ab.
Von daher noch ein Aufruf an alle ALG`ler:
Berlin Marathon bis 30.4. 50 Euro, dann 70, dann 90 !!!
Viele Grüsse Tom.
Abgeschickt von Hendrik am 26 April, 2006 um 09:55:30
Antwort auf: Re: Hamburg Marathon von Tom am 26 April
Hi Tom,
ein paar interessante Aspekte bringst du da in die Diskussion ein
und im Prinzip hast du ja auch recht.
Trotzdem möchte ich diesen optimistischen Ansatz nicht ganz so stehen lassen,
sondern ein paar Punkte etwas genauer betrachten.
Vielleicht hilft es sogar dem Einen oder Anderen, seinen nächsten Marathon besser zu überstehen.
Ich fange mal mit meinen eigenen Erfahrungen an,
wie mein Marathon 2003 in Australien verlaufen ist.
Ich glaube, das ist ein schönes Beispiel, wie man sich auf der ersten Hälfte verzocken kann.
Meine Trainingsergebnisse der Vorwochen hatten eigentlich auf eine Zeit unter 3:15,
eher sogar 3:10 hingedeutet.
Es kam dann aber doch Alles ganz anders:
Sonntag, 06.07.2003
Marathon-Tag.
Start ist schon um 6.50 Uhr. Das bedeutet Wecker stellen und früh raus.
Ich bin aber schon vor 5.00 Uhr und vor dem Wecker wach,
trinke Kaffee, esse mein Schälchen und bin rechtzeitig mit allem fertig und unterwegs.
Der Campingplatz liegt nur 20 Gehminuten vom Start entfernt,
wir habens gut getroffen.
Nun muss ich noch den Chip checken lassen: alles o.k..
Ich bin gespannt, wie ich so kurz nach dem Infekt über die Strecke komme,
ob ich überhaupt durchkomme.
Gold Coast ist eines der Touristenzentren Australiens,
alles ziemlich kommerzialisiert und teuer.
Die Strecke ist fast durchgehend flach, ein paar Brücken bringen wenige leichte Steigungen.
Pünktlich zur vorgesehenen Zeit fällt der Startschuss.
Das Feld ist nicht so groß, wie ich erwartet hatte, nur 2062 Läufer.
Nach 27 Sekunden bin ich schon über der Startmatte.
Dann der erste km in 450, die weiteren in 434 440,
10 km-Zwischenzeit von 4630 bei einem Puls knapp über 170, das Rennen läuft erstaunlich gut.
Danach steigt der Puls allerdings um einige Schläge.
Die HM-Zwischenzeit ist 1h 3924, ich bin immer noch auf Bestzeitkurs,
unter 3:20.
Km 20-30 laufe ich in 4755, bis km 28 kann ich meinen anvisierten Schnitt von 445/km halten,
dann geht es langsam aber sicher mit meinen Kräften zu Ende.
453, 510, 520, 535,..., km 40 sogar in 607.
Ich bin schon lange nicht mehr derartig in die Marathon-Falle gelaufen
mit einem so heftigen Einbruch auf den letzten 12 km.
Die Reserven sind am Ende.
Ich hätte auf den ersten 10 km nicht gleich so stur auf Bestzeit laufen sollen,
sondern mich mit einem Schnitt von 450/km begnügen sollen.
Aber so ist das halt beim Marathon ... Am Ende stand eine Zeit von 3h 2930 zu Buche.
Nicht ganz das, was ich mir erhofft hatte,
aber in Anbetracht der letzten 3 Wochen doch ein ganz ordentliches Ergebnis.
Schließlich habe ich am Mittwoch noch nicht gewusst,
ob ich überhaupt würde starten oder durchlaufen können.
Und nun habe ich mir nicht nur das Finisher-T-Shirt und die Medaille,
sondern zudem meine bisher zweitbeste Marathonzeit gesichert,
die beste innerhalb der letzten 2 Jahre. Es geht also weiterhin aufwärts.
Die Form ist da, das Tempo stimmt, um auch eine bessere Zeit zu erreichen,
nur die Renneinteilung muss wieder realistischer werden.
Was mir dieses Mal sicher auch fehlte, waren die 4 Beutel Squeezy,
die mir in Braunschweig und Husum so gute Dienste geleistet hatten.
Die sind in Berlin auf jeden Fall wieder dabei.
Meine Drittel-Splits machen noch einmal deutlich,
wie sehr das letzte Drittel in die Hose ging:
1:0530, 1:0640, 1:1630, also auf dem letzten Drittel 10 min. verloren!
Soweit mein Gold Coast Marathon 2003.
Die Analyse folgt in einem Extra-Eintrag.
Bis gleich
Hendrik
Abgeschickt von Hendrik am 26 April, 2006 um 11:53:53
Antwort auf: Re: Hamburg Marathon von Tom am 26 April
So, dann wollen wir mal Kays Marathon auseinanderpflücken:
::"Kay hat es sich mit dem großen Ziel "unter 3 h" mal wieder selbst vermasselt
und im 2. Teil 19 min! verloren. Wäre er von Anfang an mit Jürgen mitgelaufen,
hätte es wohl einen neuen Vereinsrekord gegeben,
dann hätte er gegen Ende nämlich noch Kraft zum Steigern gehabt."
: Hallo Hendrik,
:mit deinem Geschriebenen gebe ich Dir nicht ganz Recht, denn:
Kay hatte sich die 3 Stundenmarke vorgenommen zu knacken.
Kay΄s Vorzeiten über HM weisen ja eigentlich auch darauf hin.
Da gebe ich dir völlig recht: Wer einen HM unter 1:24 laufen kann,
sollte normalerweise auch den Marathon unter 3 Std schaffen!
:Kay ist meiner Meinung nach vernünftig mit einer Zwischenzeit
beim HM um die 1:29 gestartet, das ist denke ich genau richtig, wenn man davon ausgeht,
daß er die 2. Hälfte im gleichen Tempo läuft.
Kleiner Einspruch!
Wer sich die 3 h zum Ziel setzt, läuft die erste Hälfte nicht in 1:29 an.
Für einen optimalen Matathon rechnet man ein Verhältnis 1. Hälfte zu 2. Hälfte von
ca. 51% zu 49 %, vielleicht noch 50,5% zu 49,5%, aber schneller nicht.
Es ist ein Irrglaube, auf der ersten Hälfte einen Vorsprung herauszulaufen,
von dem man auf der 2. Hälfte zehren kann.
Die Erfahrung geübter Marathonis zeigt, dass es besser läuft,
wenn man sich zu Beginn zurücknimmt und dann am Schluss das Tempo macht.
Ronaldo da Costa hat 1998 bei seinem legendären Weltrekordlauf in Berlin
die erste Hälfte in fast 1:05 "verbummelt", auf der 2. Hälfte mit einer Endzeit
von 2:06:05 die Konkurrenz dann aber in Grund und Boden gerannt!
Es wird oft übersehen, dass es beim Marathon nicht auf Grundschnelligkeit ankommt:
Der Erfolg auf den ganz langen Strecken lebt und stirbt mit dem Stoffwechsel.
Kohlenhydrate alleine reichen zur Energiebereitstellung nur für etwa 25 km,
der Rest wird über Fettsäuren gedeckt.
Natürlich nutzt der Körper immer beides gemeinsam,
aber Fettstoffwechsel braucht 30 - 60 min, bis er voll arbeitet.
Wer auf den ersten 10 km schon zu schnell anläuft,
verbraucht hier zuviele der wertvollen Kohlenhydrat-Reserven.
Erfahrene Marathonläufer nehmen auf den ersten 5-10 km ein Manko von 10-20 Sek/km in Kauf,
das sind rund 1-3 Minuten, die auf den folgenden 30 km wieder hereingeholt werden.
Die 1. Hälfte in 1:31 reicht für einen Marathon unter 3 Std,
wenn die übrigen Voraussetzungen stimmen.
Die 6-10 Sek/km zu Beginn in zu hohem Tempo mögen läppisch aussehen,
können aber den Lauf entscheiden, weil sie genau diesen Mehrverbrauch an Kohlenhydraten
bewirken, die am Ende fehlen!
:Vielleicht hätte sich Kay ein anderes Ziel setzen sollen,
z.B. daß er in HH unter 3:10 läuft ... Die Frage ist doch immer,
welches Zeitziel möchte ich erreichen? Und so laufe ich dann doch auch an ...
Klar, Zeitziele setzen wir uns alle, schließlich sind wir ja alle heiß auf neue Bestzeiten
oder das "Brechen von Schallmauern"!
Wichtig ist aber, dass man diese Ziele realistisch ansetzt
(was bei Kay durchaus der Fall war), den Rennverlauf entsprechend gestaltet
(was nicht klappte, s.o., auch km 10-20 in 41:34 waren noch etwas zu schnell)
und dass man während des Laufes die Ziele relativiert, wenn man merkt,
dass sie nicht zu erreichen sind.
Zugegeben, das ist schwierig.
In der Euphorie eines großen Marathons trauen wir uns alle gern mehr zu,
als wir zu leisten vermögen. Deshalb laufe ich ja z.B. nur noch mit Pulsmesser,
weil ich festgestellt habe, dass mein Herz mir genauere Hinweise über den
Zustand meines Körpers gibt als mein Kopf.
Ich hätte beim Gold Coast Marathon auch auf den Pulsmesser hören sollen,
dann hätte ich spätestens nach 10 km das Tempo reduziert
und wäre am Ende besser durchgekommen.
Ich habe mich selten auf den letzten 10 km so kraftlos und ausgelaugt gefühlt
wie bei diesem Marathon. Dabei waren es nur 10 Minuten, die ich am Ende verloren hatte.
Bei anderen Marathons war die Differenz auch schon größer gewesen,
die waren allerdings dann auch nicht weniger unangenehm in der Schlussphase.
Wenn ich nur daran denke, dass Kay gegenüber der 1. Hälfte 19 Min länger brauchte,
wird mir ganz anders! Diese Läufe hake ich heute nur noch ab unter der Rubrik:
Erfahrungen muss jeder selber machen und aus Fehlern muss man lernen.
Meine letzten Marathons zeigten folgende Differenzen zwischen 1. und 2. Hälfte:
Berlin 2003:.....1:47:10 --- 1:45:30
Berlin 2004:.....1:37:20 --- 1:38:35
Husum 2005:...1:38:xx --- 1:39:xx
Okay, auf den letzten km wurde es auch für mich immer schwer,
schließlich handelt es sich um einen Marathonlauf und nicht um einen Waldspaziergang :-).
Aber eine solche Pleite wie in Australien blieb mir erspart,
seit ich bewusst in einem Pulsbereich laufe, von dem ich inzwischen weiß,
dass ich ihn auch 42 km weit durchhalte.
Leider weiß ich nichts über Kays Training,
möglicherweise könnte man auch dort noch Anhaltspunkte finden,
wie es zu diesem Einbruch kommen konnte.
Aber wir wissen ja alle, wie er aussieht:
Ein reines Kraftpaket, fast nur Muskelmasse und kaum was von den Pölsterchen zu sehen,
die unsere unterentwickelten Sixpacks vor den neidischen Blicken unserer Mitmenschen
noch wohlwollend verbergen.
Vielleicht läuft sein Stoffwechsel einfach auch höhertourig
als es für einen Marathonlauf gut ist, und deshalb sind seine Reserven eher verbraucht.
Vielleicht müsste er deshalb mehr Wert auf eine Verbesserung seines Fettstoffwechsels legen.
Aber das ist jetzt alles reine Spekulation und führt nicht wirklich weiter.
: Ist ja jetzt auch egal,ich habe mich im September als Doppelstarter in Berlin angemeldet.Samstag mit Inga Inlinermarathon...
: Und da ich die Strecke Samstag schon kenne laufe ich sie Sonntag noch mal ab.
Tu, was du tun musst, aber dir ist hoffentlich klar,
dass du dann am Sonntag jeden Bestzeit-Versuch abhaken kannst.
Das, was du auf Inlinern an Kohlenhydraten verbrauchst
(selbst wenn du nur langsam nebenher läufst),
kannst du in 20 Stunden nicht wieder nachfüllen.
Es wird bestenfalls reichen, die tolle Stimmung in Berlin zu genießen,
in die Menge zu winken, Hände abzuklatschen,
die Gehörgänge mit Sambaklängen zu füllen und sich
die vielen Sehenswürdigkeiten von Berlin mal in aller Ruhe anzusehen.
Dabei wünsche ich dir aber jetzt schon viel Spaß :-).
:Von daher noch ein Aufruf an alle ALG`ler:
Berlin Marathon bis 30.4. 50 Euro dann 70 dann 90 !!!
Wenn ich dieses Jahr überhaupt noch einen Marathon laufe,
dann die Landesmeisterschaften in Flensburg am 3. September.
Darauf hätte ich allerdings Lust.
Ich hoffe, es geht bis dahin wieder mit den langen Strecken.
Mit ausdauernden Grüßen
Hendrik
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